Preisrichterbericht zur Gruppensonderschau in Halle – November 2024

 

Der KV Halle-Saalekreis konnte unsere SV-Gruppe in diesem Jahr wieder in der Messe in Halle/ Bruckdorf mit aufnehmen. 

Die KS war mit insgesamt 2729 Nummern sowie den neben uns ebenso vertretenen Sonderschau und HSS 

(Schautauben, Seidenhühner, Haubenhühner, Seltene Hühner und Riesentauben) ein hochkarätiger und repräsentativer Rahmen für unsere Beteiligung. 

 

Herzlichen Dank an den Ausstellungsleiter Christian Hein und sein Team!


Hervorragende Bedingungen in der Ausstellungshalle in Temperatur, Helligkeit und Aufbau ermöglichte den überwiegend sehr gut vorbereiteten Tieren eine beeindruckende Präsentation 

und damit uns Preisrichtern eine sehr angenehme Arbeit. 

 

Mit 165 Tieren von 17 Ausstellern war die Beteiligung unserer SV-Mitglieder an dieser Gruppensonderschau mit einer doch noch guten Meldezahl ausgefallen, 

wenngleich einige Kollektionen etwas unterpräsentiert blieben.

Wie seit Jahren bewährt, unterstützte der Preisrichterkollege Michael Schwäbe von den Schlesiern mit der Bewertung unserer Tiere.

Nach der gemeinsamen Sichtung, Durchschau und unserer Verständigung zu den Kollektionen begann ich meinen Bewertungsauftrag 

mit den Schwarzen (32,31). Die Spitzentiere waren: 2x v97 für H. Benesch, 1x v97 für H. Kührt (SVBand) und 1x hv96 für D. Ehrig sowie 1x hv96 für H. Kührt.

Geachtet wurde zuerst auf die Figuren im harmonischen Gesamtbild, typvoll präsentiertes Wesen und 

korrekte Blaswerksform. 

Abzüge gab es bei beständiger erwünschter Ideal-Haltung (Vorderpartie aufgerichtet, Hinterpartie abfallend) und bei Wünschen hinsichtlich der Proportionen 

(teils Idee Halslänge, Brustbeinlänge vor den Läufen oder kürzeren Hinterpartien). 

Auch der Augenrand und die Schnabelfarbe ließen zuweilen Abstufungen zu und abschließend dann auch noch die Federfestigkeit, die Flügellage sowie die Farbintensität (!Handschwingen!). 

Zusammenfassend zeigte sich diese Kollektion doch aber sehr ausgewogen und in hohem Zuchtstand.

Bei den Roten (17,15) staffelte der PR Michael Schwäbe doch schon deutlicher. 

Neben den hochqualitativen Spitzentieren, 2x v97 für L. Remus (dabei SVBand) und je 1x hv96 für T. Bratfisch-Bärenreuter, P. Sens und L. Remus stufte er in der weiteren Kollektion teils deutlich ab. 

Wünsche und Mängel insbesondere in den Bereichen: Blasfreude und Blaswerksform, Defizite in der Präsentation der Körperhaltung, Augenrandintensität, Schnabelfarbe und bei der Federqualität in der Bindengegend. 

Außerdem achtete er gemäß den aktuellen Schwerpunkten für die Preisrichtertätigkeit seitens des VDRP auf den korrekten Handschwung. 

Dabei ist neben der Anzahl der Federn (10) die Ausfertigung der Federlänge entscheidend (!!Die längste Feder ist dort die Zweite – nicht die Erste!!). 

Dazu bei der nächsten Tierbesprechung von mir auch gerne mehr Informationen, denn diese Arbeit ist so korrekt.

Für die Gelben (9,10) ist oft „der Reifegrad“ entscheidend. Die Spitzennote zweier hochrassiger Vertreter mit je 1x v97 für T. Bärenreuter und B. Schenk (SVBand). 

Daneben gibt es immer auch die Tiere, welche super Anlagen haben und einzelne Hauptrassemerkmale schon bestechend betont werden – hier z. B. typvolle und wesenreich präsentierte Blaswerke. 

Aber dennoch ist für die Höchstnote eben die Achtung aller Rassemerkmale erforderlich, gerade dieser Farbenschlag braucht u. a. die Reife und Blüte der Tiere um das reine Auge und insbesondere den intensiven Augenrand 

(eine vordergründige Wunschkategorie) auszubilden. Natürlich finden sich auch weitere Wunschbereiche analog der schwarzen sowie roten Kollektion wieder. 

Abschließend wieder mein Hinweis auf die beiden „Farblager“, wenn schon goldgelb oder/ bzw. mattgelb, dann bitte gleichmäßig und ohne Schilf (Handschwingen, Schwanz).

In der Kollektion der Weißen (15,16) bestätigte sich der hohe Zuchtstand in der Spitze aus dem letzten Jahr, 2x v97 und 3x hv96 für  G. Krieg (SVBand), wieder eine prima Leistung! 

Auch bei den Weißen wirkt das Auge nur mit intensivem Rand. 

Sehr puppige Wesen in Typ, Blaswerk und Haltung konnten deshalb (noch) nicht zu hohen Ehren kommen. 

Beachtet muss hier bei aller Wesenspräsentation werden, dass der sichere Stand weiter im Focus bleibt. Hier wirkt das tipplige Tänzeln manchmal kontraproduktiv. 

In diesem Zusammenhang ist ebenso die Federfestigkeit und-ausfertigung zu betrachten, ausgereifte Kropffeder und straffe Schenkel sowie Flügel- und Schwanzfederlage. 

Ähnlich wie bei den Roten muss auch hier das Schwingenbild im Auge behalten werden!!

Bei den Blauen (leider nur 2,2) in schwarzbindig bzw. gehämmert zeigte P. Sens was da jetzt schon möglich ist - 1x v97 (SVBand) und kein Ausreißer nach unten! 

Feine Figuren in Blaswerk, Haltung und Stand mit wenigen Wünschen in Rand, kürzerer Hinterpartie sowie Farbe und Zeichnung (Bindenideal bzw. weniger Ruß bei den Gehämmerten).

Für die Isabellen (3,1) gilt es dran zu bleiben, durch zu halten und nicht aufzugeben, sg95 für E. Preusche. 

Typvoller in der Proportion (mehr Vorderlänge), mehr Blasfreude, Blaswerksausformung und Randfeuer, beständigere Präsentation der Figur mit abfallender Haltung und sicherem Stand. 

Außerdem noch gleichmäßiger in der Farbe -farbintensive und zartfarbige Vertreter- sind zu sehen. (deutlichere Zeichnungsabgrenzung in den Binden)

Ähnlich der Abschluss mit den Gelbfahlen (6,6), die Einschätzung der Isabellen trifft auch hier. Wenngleich hier der Zuchtstand schon etwas gefestigter erscheint, hv96 für E. Preusche.

Der Auftrag bleibt, noch mehr Rassetyp im Wesen und Präsentation; an beständiger Haltung, intensivem Rand, idealem Blaswerk (Form) und Proportionen zu arbeiten und verbessern.

 

Im kommenden Jahr kann in Zorbau die HSS stattfinden, ich freue mich deshalb besonders, 

nicht nur unsere Gruppe sondern auch den Vergleich mit den anderen Gruppen erleben zu dürfen. 

Ich bin schon gespannt und freue mich auf das Wiedersehen.

 

Andreas Rambow

Sonderrichter

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Unsere Gruppenschau fand am 15.11. und16.11.24 in Halle statt.

Sie war der 16. Rassegeflügelschau des KV Halle-Saalekreis angeschlossen.

Bei besten Ausstellungsbedingungen stellten 17 Zuchtfreunde 

167 Steigerkröpfer in 8 Farbenschlägen zur Bewertung. 

Unser Gruppen -Zuchtwart und SR Andreas Rambow ,

sowie PR Michael Schwaebe führten die Bewertung der Steiger durch.

 Sie vergaben die Noten :

10x V ,9x hV , 104x sg ,37x g und 4x b




 




Wir beglückwünschen alle Ausgezeichneten und bedanken uns bei allen Teilnehmern.

Ein großes Dankeschön geht an die Ausstellungsleitung und 

das gesamte Team, welches zum Gelingen dieser schönen Schau beigetragen hat.


Hartmut Benesch 

Vorsitzender der Gruppe Mitteldeutschland 



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Preisrichterbericht
anlässlich der Gruppensonderschau der Steigerkröpfer, Gruppe Mitteldeutschland,
in Zorbau vom 17.11. - 18.11.2023


Mit dem Meldeergebnis von nur noch knapp unter 200 Tieren 

ist die Beteiligung unserer Gruppe bei unserer Gruppen-Sonderschau 

(diesmal nicht in Halle sondern in Zorbau) leicht rückgängig. 

Die Lokalität in Zorbau war hervorragend hergerichtet: 

hell, trocken und recht temperiert/ angewärmt sowie auch der Aufbau. 

Es präsentierten sich dieses Mal 16 Aussteller bei diesem ersten Höhepunkt im 

Zucht- und Ausstellungsgeschehen der Gruppe Mitteldeutschland. 

Die Bewertung sicherten die Preisrichterkollegen 

Matthias Beutel (Starwitzer SR),Michael Schwaebe (Schlesier SR) 

und Andreas Rambow (Steiger SR und Zuchtwart Gruppe MD) ab.
Gemeldet waren bei unseren Steigern: 

35,30 in schwarz; 18,16 in weiß; 17,16 in rot; 9,9 in gelb; 2,0 in blau mit schwarzen Binden; 

5,1 blau-gehämmert; 3,3 in isabell und 8,8 gelbfahl. 


Am Anfang des Bewertungstages haben wir uns unter den Preisrichterkollegen 

wieder zusammengefunden, um vereinheitlichend und farbenschlagübergreifend 

die Erwartungen mit Blick auf den Zuchtstand und die Schwerpunkte bei der Beurteilung 

der Hauptrassemerkmale untereinander abzustimmen 

sowie die ersten Eindrücke der Spitzentiere
aber auch diskussionswürdiger Merkmale in die 6-Augen-Prüfung zu nehmen.
Die „Baustellen“ blieben weiter 

 -das typvoll rassige Blaswerk in der korrekten Ausformung 

  (weiteste Ausdehnung oben - keine Kugeltypen) mit entsprechend präsentiertem Wesen; 

 - elegante Figur 

(wieder keine proportional übergroßen, grobknochigen, breitschultrigen Tiere

   in die Höchstnoten)  

 - korrekt in der Vorderpartie aufgerichtete und Hinterpartie abfallende Haltung. 

Weiter war die korrekte Flügellage und sicherer Bodenstand wieder Thema. 


Die Beständigkeit bei der Einschätzung der Tiere 

sowie die Verschriftlichung auf der Bewertungskarte soll für die Züchtergemeinschaft 

verlässliche Grundlage zur Zuchtarbeit bieten.  


Daneben sind unbenommen die vielen anderen „Kleinigkeiten“ natürlich nicht zu vernachlässigen. 

Sie sind oftmals doch entscheidend dafür, die Abstufungen in der Rangfolge der 

Spitzen- und Preistiere vorzunehmen.


Die Steigerkröpfer in schwarz stellten wieder die größte Melde-Kollektion 

und das im gewohnt qualitativ  hohen Zuchtstand dar. 

Der sich schon oft bewährte PR-Kollege Michael Schwaebe konnte dieses Jahr sogar

 4x die Höchstnote v97 vergeben 

(2x Zfrd. Benesch, 1x Zfrd. Kührt, 1x Zfrd Ehrig) 

sowie 4x hv96

Im Wunschbereich und damit alle im SG wurde die Abstufung in der Qualität der 

Haupt-/ Rassemerkmale vorgenommen. 

Hier waren die oben erwähnten Kleinigkeiten das Zünglein an der Waage.

 Die Präsentation und die Ausprägung der im Standard 

geforderten Vorzüge sind entscheidend gewesen. 

Nur wenig Zeit bleibt den Preisrichtern und bei den Tieren eine realistische 

und gerechte Einschätzung vorzunehmen. 

Neben den genannten Baustellen sind es gerade die Proportionen, das Auge und der Rand, 

die Federfestigkeit und abrundend auch die Farbe – was dabei den Ausschlag geben muss. 

Eine klare reine Iris, ein intensiv roter lebhafter Rand 

und eine allseits (Kropf, Körper/ Schwanz und Schenkel) straffe und feste Feder(-lage)

 sollen die Züchterschaft, den Preisrichter und die Besucher begeistern. 

Im „g“-Bereich waren auch wieder einige Tiere (nur 9) mit Mängeln abgestuft worden,

hier sollten sich die Tiere wiederfinden, bei denen sich die genannten Merkmale leider – 

teils noch nicht- bzw. generell unzureichend ausgeprägt ,zeigten.


Die Steigerkröpfer in weiß zeigten sich in ausgeglichen hoher Qualität. 

Lediglich 3 von 34 Tieren verfehlten die Benotung „sg“ oder höher, 

weil sie die geforderten Standards nicht erreichten. 

2x Höchstnote v 97 und 3x hv 96 für Zfrd. Gotthard Krieg – Klasse !

 Schon verstetigt haben sich aber die zuchtstandbezogenen Spezialbaustellen bei den Weißen 

was Federfestigkeit und Bodenstandsicherheit betrifft –

 hier sollte der Ansatzpunkt der weiteren Verbesserung liegen! 

Überzeugen können die Spitzentiere neben dem Wesen und der Blasfreudigkeit besonders 

in Auge und Rand – vorbildlich und bei diesem Farbenschlag besonders wirksam. 

Die Abstufung und Klassifizierung erfolgte angelehnt an die Arbeit bei den Schwarzen. 

Die Ausprägung der Haupt-/Rassemerkmale und die verschieden großen Wünsche 

ermöglichten die Gruppierung der 95er, 94er und 93er SG-Tiere.


Vier Aussteller in der Kollektion der Roten kamen mit ihren Tieren 

nicht ganz an die Maßstäbeder Schwarzen sowie Weißen heran. 

Ohne die Teilnahme von Zfrd. Heinz Liebing zeigte nun

 Zfrd. Patrik Sens die Spitze mit 1x v 97 und 1x hv 96 – 

ein weiteres hv 96 für Jürgen Offhauß.

Hinsichtlich der Haupt-/Rassemerkmale reihten sich 

die Roten bei den Schwarzen und Weißen ein.

Aber auch dieser Farbenschlag hat seine „Spezialbaustellen“ –
- bitte noch reinere Schnäbel 

   (hell wachsfarben, ggf. „fleischfarben“ – aber keine Ocker- oder Hornfarbe)
 - Feder und Farbe, bitte weniger/ keine haarige Federstruktur in der Bindengegend -

   dort bitte unbedingt besser trotz des vielen Farbstoffs- bis hin zur 

vereinzelt abstehenden bzw. „übergeworfenen“ Feder in der Rückenabdeckung.


Die wieder wenigen Gelben ließen kaum eine Aussage zum allgemeinen Zuchtstand zu. 

Zwar 1x v97 für Zfrd. Schenk und 2x hv96 für Andreas Sens, 

jedoch auch2x g und ein Ausreißer nach unten – 1x u0.

Selbst die Aussage zur Entwicklung beim Problem aus der Vergangenheit -

diese beiden „Linien“ betreffend- ist so nicht möglich gewesen.

Es galt ja die Unterschiede in Blaswerksform, Haltung, Randfeuer und Federfarbe auszugleichen. 

Ich hoffe, im kommenden Jahr bzw. an anderer Stelle noch einmal mehr darüber berichten 

zu können, stehen wir doch mit den Züchtern bereits in engem Austausch dazu.


Die Seltenen wurden das erste Mal dem Preisrichterkollege Matthias Beutel anvertraut. 

Als überaus erfahrener Kropftaubenmann verfügt er unbestritten über die notwendigen Kenntnisse sowie Fähig- und Fertigkeiten und die Sensibilität für gerade diese Farbenschläge. 

Unter dem Strich muss konstatiert werden, dass zwar sehr genau, 

aber gerecht und gewissenhaft eine Beurteilung dieser „zarten Pflanzen“

 unter den Farbenschlägen erfolgte.
Trotz aller Sensibilität im Umgang mit diesen Farbenschlägen müssen wir uns für die offene, konstruktive Kritik bei der Einschätzung der Entwicklung in diesen Zuchtständen bedanken, 

weil es oft des „Blickes über den Tellerrand“ bedarf, um wieder weiter voran zu kommen. 

Ich hoffe deshalb, dass sich die betreffenden Zuchtfreunde nicht verschrecken lassen und

die Bewertung als Ansporn verstehen, den Weg der Weiterentwicklung unserer 

seltenen Farbenschläge überzeugt weiter zu verfolgen.


Die Blauen präsentierten und bestätigten sich schon recht fortgeschritten 

in der Angelegenheit des angepassten Typs. 

Schöne Figuren wurden beim Spitzentier von Patrik Sens mit v97 belohnt. 

Die Wünsche im SG-Bereich staffelten sich wie zuvor dargestellt auch hier, 

darüber hinaus 2x g bei insgesamt 8 Tieren.


Wieder einmal 6 Isabellen beweisen, dass sie doch noch da sind. 

Schon erreichte Ziele in Blaswerk und Auge/ Randfeuer machen Mut 

auch die Lösungsansätze zu den Herausforderungen bei der Ausbildung von 

Körperlänge und Proportionen weiter voranzutreiben,

 bereichert uns der attraktive Farbenschlag doch in der Vielfalt unserer Rassetaube. 

Momentaufnahme: 1x sg95, 1x sg94 und 4x g für Wolfgang Sens.


Die Gelbfahlen von Zfrd. Eugen Preusche rundeten die Kollektion unserer SV-Gruppe ab, 

mit 1x sg95 wurde auch hier die Spitze bestimmt. 

Ähnlich wie bei den Isabellen gilt es die Erfolge zu feiern und die Herausforderungen anzugehen. Einzelne Tiere zeigen vielversprechende Anlagen in Blaswerk sowie Auge und Rand. 

Stabilität in den Zuchtstand zu bringen, 

was Körperlänge und ausgeglichene Proportionen betrifft,ist der nächste Schritt.


Unser Dank gilt nicht erst zu guter letzt neben den Ausstellern 

besonders dem Schauteam und der Ausstellungsleitung in Zorbau, 

welche uns nach der Absage aus Halle mustergültig aufgenommen hatten.
Ich freue mich darauf, daß wir uns alle hoffentlich gesund in der neuen Saison wiedersehen 

und 

uns wieder gemeinsam an unserem Hobby mit den Tieren erfreuen können,

sowie in gewohnt geselliger Runde kameradschaftlich und hoffentlich sorglos fachsimpeln.


Andreas Rambow
Zuchtwart Gruppe Mitteldeutschland


hier einige Siegerfotos  :

  


     Patrick Sens                                               Hartmut Benesch


      Gotthard Krieg                                               Gotthard Krieg


      Wolfgang Sens                                               Eugen Preusche


           Jürgen Offhauß                                          Hartmut Benesch


     Andreas Sens

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Am 17.+18.11.23 fand unsere Gruppenschau in Zorbau statt. 

16 Zuchtfreunde brachten 180 Steiger in 8 Farbenschlägen in die Käfige. 

Ein Dankeschön an unsere Preisrichter Andrea Rambow, Michael Schwaebe 

und Mathias Beutel für ihre gewissenhafte Arbeit. 

Sie vergaben folgende Noten: 9 x V, 11x hV,126x sg,32x g und 1x u. 

Es war also sehr gutes Tiermaterial auf dieser schönen Schau zu sehen.

 Ein großes Dankeschön geht auch an die Ausstellungsleitung 

und das gesamte Austellungsteam.



                                Hartmut Benesch

                                Obmann der Gruppe Mitteldeutschland 




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